Leichte Sprache – Im Westen nichts Neues

nach dem Roman von Erich Maria Remarque.
Remarque konnte die eigenen Kriegs-Erfahrungen und die von anderen Soldaten nicht vergessen.
So hat er, 10 Jahre nach dem Krieg, seinen Roman „Im Westen nichts Neues“ geschrieben.
Sein Buch wurde zu einer Welt-Sensation.

„Wir sind achtzehn und begannen gerade die Welt zu lieben. Wir mussten darauf schießen. Wir glauben nicht mehr daran. Wir glauben an Krieg.“ – Paul im Stück

Mit 19 Jahren müssen Paul und seine Klassen-Kameraden in den Krieg ziehen.
Schnell erkennen sie und ihre Freunde, dass der Krieg nichts mit Held-Sein zu tun hat.
Hunger und Dreck, Kämpfe und Tod machen nun ihren Alltag aus.
Trotzdem versuchen sie zusammenzuhalten.
Regisseur Alban Renz ist mit seinen 9 jungen Männern bis zum Hals rein in Drill, Dreck, Schikane, Kameradschaft, Schweiß und Verluste.
Premiere: 10. Dezember 2015
Weitere Aufführungen: 11., 12., 13. und 14. Dezember – 20.00 Uhr